Für zukünftige Planungen von Wirtschafts- und Wohnstandorten müssen die Umw... Für zukünftige Planungen von Wirtschafts- und Wohnstandorten müssen die Umweltpolitik, die regionale Wirtschaftsplanung und die Raumplanung in einem Informationsnetzwerk zusammenwirken, um Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. Der Autor hinterfragt, wie die Politikbereiche inhaltlich zueinander stehen, wie sie definiert und voneinander abgegrenzt sind bzw. sein sollten. Dazu gehören positive und negative gegenseitige Beeinflussungen, die beachtet und in die Überlegungen mit einbezogen werden müssen. Des Weiteren ist von Interesse wie die eigentliche Organisation der Entscheidungsfindung für einen bestimmten Standort in der komplexen Verwaltungsstruktur verbessert, wenn nicht gar optimiert werden kann. Zielsetzung ist es, bisherige Diskussionen und Modelle zu systematisieren und auf einer theoretischen Basis die verschiedensten Überlegungen in den naturwissenschaftlich-konzeptionellen, markttheoretisch-instrumentellen und verwaltungsorganisatorischen Perspektiven der Koordination.